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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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giftig, besonders auf die Nervenzentren, erregt auch in geringen Dosen Gelbsehen, färbt den Harn zitronengelb, bei alkalischer Reaktion rot und dient als kräftiges Wurmmittel.
Santorin, s. Zement.
Santorin (Thira, im Altertum Thera), griech. Insel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1036
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Samenknospe, 4 Figuren.......
Samoa-Inseln, Karte........
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
- Bewohner (Taf. Ozean. Völker, 29, 3»»)
Samojede (Taf. Asiatische Völker, Fig. 5)
Samt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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dann nach Madeira und den Kanarischen Inseln, habilitierte sich 1863 an der Universität zu Zürich und am Polytechnikum daselbst, machte 1866 zur Beobachtung des Vulkanausbruchs eine Reise nach Santorin und wurde 1867 von der Senckenbergschen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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, Tinos (Tenos), Mykonos, Mikra und Megali Dilos (Delos und Rhenäa), Naxia (Naxos), Amurgo (Amorgos); unter den westlichen, den Fortsetzungen der Gebirge von Attika: Kea oder Tzia (Keos), Thermia (Kythnos), Seriphos, Sipheno (Siphnos), Sikinos, Santorin
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Gestalt mögen wohl auch Erdbeben und vulkanische Explosionen mitgewirkt haben, wie denn noch heute das Becken desselben von Feuer unterwühlt ist (man denke an den vulkanischen Ausbruch auf Santorin 1866-70) und auch die Küsten zum Teil heftigen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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kleinere), die Ostsporaden (Nikaria, Patinos, Lero, Kos, Rhodos nebst vielen kleinern) und die Südsporaden (Thera oder Santorin, Amurgos, Astypaläa oder Stampalia, Ios oder Nio, Karpathos, Kasos und mehrere kleinere). Letztere werden von manchen Neuern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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auf. Bekannt wurde in neuerer Zeit der von
keiner Straße überschrittene A. durch die Gefangennehmung Garibaldis (s. d.) 29. Aug. 1862.
Aspronīsi , Eiland, s. Santorin .
Aspropotămos , griech. Fluß, s. Acheloos .
Asra , richtig Udsra
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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Vorgebirge im W. über das
Lakmongebirge zum Olymp im O. Dazu kommt noch ein Schwarm von Inseln, welcher die Halbinsel umgiebt: die Ionischen Inseln
im W., Euböa, die Cykladen und Sporaden im O.
(Hierzu Karte: Griechenland
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
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, Sulfosäuren, Sulfosalze (s.
Schwefel ). Der Ausdruck ist unter Benutzung des griech. Namens des Schwefels, theion , gewählt.
Thioxen , s. Thiophen .
Tyiphsach , s. Thapsacus .
Thira , cykladische Insel, s. Santorin
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
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durch dieselbe Ursache bedingter Doppelstrom existiert auch zwischen dem Schwarzen Meer und dem M. M. (Hierzu Karte: Mittelländisches Meer.)
Das M. M. hat 440 Arten Fische, während man von den brit. Küsten deren nur 216, von den norwegischen 17) kennt
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